Sozialraumorientierte Planungskoordination näher gebracht
Veränderungsprozesse und Themen andenken
Sylvia Nietzold im Gespräch mit York Albrecht, dem Ehrenvorsitzenden des CDU-Ortsverbands Cöpenicker Dammvorstadt
Auf einer gemeinsamen Veranstaltung der CDU-Ortsverbände Müggelsee und Cöpenicker Dammvorstadt im Wirtshaus Rolands Eck referierte am vergangenen Dienstag Sylvia Nietzold vom Bezirksamt Treptow-Köpenick zum Thema Sozialraumorientierte Planungskoordination (SPK).
Der Zweck dieser Organisationseinheit des Bezirksamts ist auf deren Homepage detailliert dargestellt: www.berlin.de/ba-treptow-koepenick/organisationseinheiten/spk/.
Zusammengefasst: Ein sechsköpfiges Team will Ansprechpartner und Impulsgeber für Veränderungsprozesse und Themen in den Ortsteilen unseres Bezirkes sein.
Dazu wurden Bezirksregionen festgelegt, die nacheinander analysiert und aktiviert werden sollen. Der nächste Schritt ist dann die Einberufung einer Bezirksregionenkonferenz für die jeweilige Region, auf der gemeinsam mit Bürgern Notwendigkeiten, Aufgaben und Ziele erarbeitet werden.
Als Musterregion dient Oberschöneweide. Hier gab es bereits Bürgerversammlungen und es wurde ein "Musterregionenprofil" erarbeitet.
Sylvia Nietzold ist Koordinatorin für die Bezirksregionen Oberschöneweide, Friedrichshagen, Rahnsdorf/Hessenwinkel, Dammvorstadt und Köpenick Nord.
Sie hat ihr Büro in Friedrichshagen am Myliusgarten 20, Haus C.
E-Mail: Sylvia.Nietzold[at]ba-tk.berlin.de.
Wünsche an sie betreffs Aufnahme in ihre Aufgabenliste nimmt sie gern per E-Mail entgegen.
Als Autor dieser Nachricht muss ich vermerken, dass mich die Benennung der Bezirksregion "Rahnsdorf/Hessenwinkel" irritiert. Ähnlich geht es mir mit einer Region "Friedrichshagen und Hirschgarten" im Zusammenhang mit den Kiezkassen, die von der SPK mitorganisiert werden. Rahnsdorf ist ein Ortsteil mit den Ortslagen Rahnsdorf, Hessenwinkel und Wilhelmshagen. Sind die Wilhelmshagener jetzt ausgeschlossen? Und Hirschgarten ist ein Teil Friedrichshagens, oder? Vielleicht könnte man die Regionenbezeichnung nochmal überdenken.
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