03.05.2010


Dichter.dran – das Sechste

Wer sind die Macher?

In Aktion beim Neujahrsempfang 2010

Dichter.dran meint das Kulturfest von Friedrichshagen am 11.und 12. September in diesem Jahr.

Aber das weiß ja inzwischen bald jeder der Leser diese Seiten. Außerdem steht erst einmal das Bölschefest am kommenden Wochenende an. Das Festprogramm finden Sie auf dem Button rechts oben auf dieser Seite.  

Hier soll es schon um das nächste Ereignis gehen. Eine lange Vorlaufzeit ist nötig. Es braucht dazu engagierte Macher, die dann ihrerseits auf viele Friedrichshagener Mitmacher hoffen.

Vor drei Jahren hatten wir einige der unverzichtbaren Sponsoren vorgestellt. In diesem Jahr sollen sowohl Sponsoren als auch einige Organisatoren und Akteure präsentiert werden.

Den Anfang macht Isabella Drischel. Sie wirkt schon einige Jahre im Vorbereitungsteam, also bei den Organisatoren, mit. Eigentlich treffen aber alle drei Kategorien auf sie zu. Sie ist vom letzten Jahr, gemeinsam mit ihrem Partner Ralf Petruske, als Akteurin des auf dem Marktplatz getanzten „Stroll“ vielen sicher noch in Erinnerung.

Bewegung, Spaß und Lebensfreude gehörten da eng zusammen.  

Jeder, der mitmacht, ist in gewissem Sinne auch Sponsor. Auf jedem Fall sponsert er Zeit, viel Zeit.

Unter Koordinationsteam auf der Festhomepage sind ihre Professionen verzeichnet: Theaterwissenschaftlerin, Industriekauffrau, Personal Coach, Veranstaltungsorganisation.
(Wer genaueres wissen möchte, kann auch unter www.schutzduft.de nachsehen.)

Eine solche Vielseitigkeit ist gefragt. Zu dem, was Isabella mit Ehrgeiz in das Team einbringt, gehören: Texte schreiben und formulieren, die  PC-Technik ausreizen beim Entwerfen von Tabellen und vor allem „dranbleiben“.

Immer wieder soll Neues eingebracht werden. Sie meint, man sollte Feiern um des Feierns willen, sich ausdrücken heißt, sich freuen und genießen. Die Erinnerung, ein Erlebnis zu teilen, behält man ein Leben lang. Die Freude an Materiellem ist da viel flüchtiger.  

Seit Anfang 2008 hat sie eine feste Interessentenschar beim Swing in der Reihe „Nickelodeon Jump“ und “Tanz-Café” im Kino Union. Das heutige Union wurde schließlich 1872 als Tanzsaal erbaut. Auch in diesem Jahr will sie, dank technischer Unterstützung des Unionbetreibers Matthias Stütz, uns alle, die wir bewegungshungrig sind, wieder in Schwung bringen.

Genaueres wird noch nicht verraten – ein wenig Überraschung soll bleiben.

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