06.05.2007


Wie wir vermeiden, dass Ihre eMail-Adresse für Spam mißbraucht wird.

Mitteilung vom Administrator des Friedrichshagener Schirms

Kürzlich meinte ein Leser, dass er, seitdem er einen Beitrag unter "Leserbriefe" gebracht hat, viel mehr Spam-Mails bekommt. Wir haben uns der Sache gründlich angenommen, weil im Friedrichshagener Schirm viele eMail-Adressen gezeigt werden und der Verdacht bestand, dass nicht nur die "Leserbriefe" nach eMail-Adressen "ausgeforscht" werden.

 

Tatsache ist: Alle eMail-Adressen können von automatisch arbeitenden Internet-Programmen herausgelesen werden, um sie für Werbemails (Spam) zu mißbrauchen. Dabei orientiert sich das Programm am @-Zeichen.

 

Wir haben reagiert und ersetzen nun (wiederum automatisch) das @-Zeichen durch die Zeichenfolge "[at]".

 

Trotzdem hat das für unsere aktiven Leser keinen Nachteil. Zumindest, wenn die eMail-Adresse als Link ausgebildet ist (sie ist unterstrichen) können Sie auf die eMail-Adresse klicken und es geht ein Mailformular auf, in dem die eMail-Adresse mit korrektem @-Zeichen eingestellt ist.

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