18.08.2016


Arbeiten mal anders... (Kopie 1)

...dachten wir uns erneut...

...und trafen uns als Redaktionskollegium im "Gasthaus Hahns Mühle".

Nachdem die Reservierung per E-Mail freundlich, schnell und unkompliziert mit Inhaber Burkhard Kalisch vonstatten ging, war der erste Schritt zu einem angenehmen Sitzungsnachmittag in gemütlichem Ambiente vollzogen.

Was man auf jeden Fall herausheben muss, ist die Unterschiedlichkeit der Gasträume, vom kleinen gemütlichen Tresen über den reich geschmückten Gastraum, einen größeren Festsaal bis hin zur geräumigen und schön gelegenen Freiterrasse, auf der man z.B. den Sportlern zuschauen kann, einfach auf die Wellen oder sich gegenseitig tief in die Augen bei untergehender Sonne.

Wir fühlten uns jederzeit bestens versorgt (Speisekarte) und staunten über die Vielzahl an Pokalen und Auszeichnungen, welche einen Teil der Gasträume zieren und wir vermuten, dass der Chef zu fast jedem eine Anekdote parat gehabt hätte, wenn wir nur zum Spaß gefragt hätten. Aber: Wir waren ja nicht zum Spaß da!

Also ging es daran, die anstehenden Tagesordnungspunkte zu beraten und, wenn möglich, Häkchen an den einen oder anderen TOP zu machen. Doch, wie es immer so ist, wer anfängt, muss weitermachen und so wissen wir, es gibt noch einiges zu tun und das ist auch gut so.

Am Ende kam der Spaß trotzdem nicht zu kurz und das lag auch an der herzlichen Bewirtung.

Wenn Sie einen Besuch im "Gasthaus Hahns Mühle" planen, sollten Sie auf jeden Fall beachten, dass die Zufahrt vom Müggelseedamm aus mit dem Auto nur über den Rauener Weg möglich ist. Gestern war vorübergehend auch eine "Tür" von der Spreestr. geöffnet, jedoch nur für Fußgänger oder Radfahrer. Fahren Sie also vom Müggelseedamm ruhig mal ab in Richtung Wasser und unterstützen Sie die traditionelle Gasthauskultur unserer Region.

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