22.03.2017


Arbeiten mal anders...

...oder "Der essende Mann"

Es war wieder Redaktionssitzungszeit und dieses Mal blieben wir in der Bölschestraße und reservierten beim bestens bekannten Restaurant "Simply Asia". Das, wo man ein paar Stufen hochsteigt, etwa mittig zwischen Marktplatz und Müggelseedamm.

Auch einen Hof hat das "Simply Asia" im hinteren Bereich zu bieten, doch bei dem wechselhaften Wetter zogen wir es vor, drin zu bleiben.

Dies und grundsätzlich unseren gesamten mehr als zweistündigen Aufenthalt bereuten wir zu keiner Sekunde. Freundlich, sachkundig und charmant wurden uns bekannte und unbekannte Speisen und Getränke erklärt und serviert. Alles war zu unserer vollsten Zufriedenheit, wie man im Zeugnis sagen würde.

Die Einrichtung des langgezogenen Gastraumes zeigte sich abwechslungsreich und spannend, ohne aufdringlich zu wirken mit einigen Hinguckern an Wänden, Tresen und auf den Tischen.

Dann hatten wir noch das Glück, dass sich Robert auf die spontane Anfrage unseres Herausgebers Lutz Treutler hin sogar noch die Zeit nahm für ein launiges Gespräch inklusive kleinem Blick hinter die Kulissen und auf manche Anekdote im Zusammenhang mit der Idee und Umsetzung des "Simply Asia". Der weitgereiste Inhaber, der längere Zeit in Südafrika gelebt hatte, zeigte sich aktuell sehr zufrieden mit Bilanz und Standing des Geschäftes in Friedrichshagen.

Falls Sie übrigens auch wissen möchten, welche Sprache Amtssprache in der Küche ist oder was es mit den großflächigen Bildern auf sich hat, fragen Sie den Chef doch bei einem Besuch mal selbst, falls er gerade da sein sollte. Der Autor selbst hatte übrigens falsch geraten...

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