Eines der Bilder von Antje Burr heißt "Das ängstliche Haus". Es könnte überall, irgendwo, wer weiß, in Ihrer Nachbarschaft stehen? Falls Sie es dort oder woanders sehen, grüßen Sie freundlich und schauen mal hoch zu den Fenstern, ob sich dort nicht eine Gardine bewegt. Falls Sie in einem solchen leben, dann suchen Sie sich ein mutiges Haus, das Ihnen Halt gibt und in dem Sie glücklich werden.
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Man kann noch so eine gute Ausbildung haben, noch so ein gutes Studium, noch so gute Lehrmeister...die Arbeiten haben zwar dann einen akademischen Grad und Bedeutung, aber in ihnen fließt nicht unbedingt die Intuition. Wenn man aber lernt, mit der Intuition zu leben und sie zulässt, dann nimmt man Dinge wahr, die einem sonst möglicherweise verborgen bleiben. Man nimmt auf einmal Dinge wahr, die auch in die Arbeit hineinfließen. Das ist bei mir jedes Mal der Fall. Intuition ist kostbar.
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Die Webseite "Grafikbrief.de" würdigt Peter Rensch u.a. mit diesen Sätzen: "Der Liebe zur expressionistischen Literatur entspricht der expressive Stil von Renschs Bildern. Um den schnellen, lockeren Strich der Zeichnung in die Druckgrafik zu übertragen, hat er eine eigene Technik entwickelt: mit der Radiernadel ritzt er seine Zeichnungen in Film, den er dann nur mittels Licht auf eine Nylonprintplatte überträgt. Das ist eine Druckplatte mit lichtempfindlicher Schicht, die durch UV-Licht gehärtet wird, während man die unbelichteten Teile einfach auswaschen kann. So entsteht ein Klischee, das im Hochdruck wie der Holzschnitt gedruckt wird. Farbig werden die Bilder durch untergedruckte Linolschnitte."
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